Es gibt ihn jetzt seit einem Jahr: den „Heilands ökumenischer Kirchenladen“ in der Aschaffenburger Fußgängerzone. „Heilands“ heißt er zum einen, weil er auf dem Gelände der ehemaligen Heylandsbrauerei im Roßmarkt zu finden ist und zum anderen, weil der Heiland auch etwas damit zu tun hat.
Schließlich wird die Einrichtung von der evangelischen und der katholischen Kirche betrieben und es geht nicht in erster Linie darum, dort ein Geschäft zu machen. Burkard Vogt wollte wissen, wie der Laden denn so läuft.
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