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Zu den Plagiatsvorwürfen beim Kreuzwort

In der Samstagsausgabe am 9.3.2013 berichtet das Main-Echo, dass es in den Jahren 2008 und 2009 in einigen Kreuzworten ganze Textpassagen aus anderen geistlichen Impulsen abgeschrieben waren. Nach jetzigen Kenntnisstand betreffen die Vorfälle immer jeweils den gleichen Autor, der die Texte unter seinem Namen veröffentlicht hat, ohne die übernommenen Abschnitte kenntlich zu machen.

Als von Seiten der evangelischen und katholischen Kirche für die Koordination des ökumenische Projekt Kreuzwort Beauftragte bedauern wir es, dass es zu den beschriebenen Plagiatsfällen gekommen ist. Wir begrüßen zugleich, dass der betroffene Autor sein Fehlverhalten sofort eingeräumt hat und damit auch die Verantwortung für die Vorfälle übernimmt.
Die Autoren des Kreuzwortes bemühen sich als Christen und Christinnen um anregende und geistvolle Texte. Dazu gehört auch, dass sie mit ihrem Namen für die jeweiligen Gedanken stehen, die sie in der Main-Echo-Kolumne zum Ausdruck bringen. Dieses Prinzip bleibt für uns unabdingbare Voraussetzung für alle Autoren.

Burkard Vogt, Gemeindereferent in der Öffentlichkeitsarbeit der katholischen Kirche
Peter Kolb, Pfarrer für Öffentlichkeitsarbeit der evangelischen Kirche